Tag 2 startete recht früh und beinhaltete einen Besuch im Tränenpalast, einen Vortrag im Bundespresseamt, eine einstündige Spreerundfahrt sowie der Besuch im Alliiertenmuseum. Der Reiseleiter des Bundespresseamtes führte die Gäste im Rahmen einer Stadtrundfahrt zwischen Besuchen an die entlegensten und schönsten Ecken Berlins.
Am letzten Tag der Reise stand der Besuch im sogenannten „Wald der Erinnerungen“ auf dem Programmplan. Ein Ort der Stille mit wiedererrichteten Ehrenhainen, der den Hinterbliebenen und Angehörigen eine individuelle Möglichkeit schafft, um in einer stillen und würdevollen Umgebung um die Opfer zu trauern. In einer sehr bewegenden und emotionalen Führung über das Gelände wurde der Gruppe ein wichtiger Baustein der Gedenk- und Erinnerungskultur der Bundeswehr nahe gebracht.