Studie beschreibt ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffes

Ende Oktober veröffentlichte das International Journey of Clinical Practice eine Studie über den bisher eingesetzten mRNA- Impfstoff u.a. von Biontech & Pfizer. Die Studie beschreibt ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffes: „Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die Daten, die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnen wurden, deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz entwickelt wurden (bestehend aus dem unveränderten oder minimal veränderten viralen Coronavirus-Spike, um neutralisierende Antikörper hervorzurufen), unabhängig davon, ob sie aus Protein, einem viralen Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern können.“

Link zur Studie: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ijcp.13795

In den Medien und sozialen Netzwerken wird seit Impfstart mehrfach davon berichtet, wenn es nach der ersten Impfung zum Ausbruch der COVID-19-Erkrankung kam, teilweise auch sehr schweren Verläufe auftraten.

  • Im oberfränkischen Küps zum Beispiel wurden Bewohner und Pflegekräfte mit einer ersten Dosis des Corona-Vakzins geimpft. Eine Woche später erkrankten gleich mehrere Bewohner und Mitarbeiter des Heims am Virus.
  • Oder in Rödinghausen, hier sind Bewohner und Mitarbeiter eines Seniorenheims mit Corona infiziert. Wenige Tage zuvor waren sie geimpft worden.
  • Ebenso die Bewohner der „Weißen Taube“ in Dortmund, denn sie sollen am 29. Dezember geimpft worden sein. Eine Woche später wurden in dem Altenheim 15 Corona-Fälle festgestellt: 14 Neuinfektionen bei Bewohnern und eine beim Personal.
  • In einem Seniorenheim in Weyhe (Niedersachsen) ist am Mittwoch eine 89 Jahre alte Frau nach einer Impfung gegen Covid-19 gestorben, 10 weitere Todesfälle in Deutschland nach der Impfung werden derzeit vom Paul-Ehlich-Institut geprüft.
  • 23 Menschen sind in Norwegen gestorben, kurz nachdem sie mit Impfstoffen von Pfizer und BioNTech gegen das Coronavirus geimpft worden waren.
  • In einer Senioreneinrichtung im Landkreis Miesbach (Bayern) seien 41 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden, wovon 34 geimpft waren. Sieben geimpfte Bewohner und ein weiterer seien inzwischen gestorben, teilte die Kreisbehörde am Dienstag (19. Januar) mit. Auch 24 Mitarbeiter seien erkrankt.
  • In einer weiteren Pflegeeinrichtung im Landkreis Miesbach wurden zehn Bewohner und neun Mitarbeiter positiv getestet. Auch hier erkrankten drei geimpfte Bewohner. „Dass nun ausgerechnet in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gleich zwei Einrichtungen betroffen sind, ist wohl leider ein trauriger Zufall“, sagte eine Behördensprecherin.
  • In einem Altenpflegeheim in Nancy (Frankreich) waren drei Bewohner verstorben, nachdem sie die erste Dosis des neuartigen Impfstoffes erhalten hatten. Auch in Perpignan und in Tours sind zwei Menschen wenige Tage nach der Impfung gestorben.
  • Im BRK-Seniorenheim in Garatshausen sind in den vergangenen Wochen mindestens 13 mit dem Coronavirus infizierte Bewohnerinnen und Bewohner gestorben. Der BRK-Kreisgeschäftsführer spricht sogar von 14 Toten in den vergangenen Wochen – trotz dem einige zuvor geimpft worden waren.

Nachdem sechs Personen allergische Reaktionen gezeigt haben, hat Kalifornien (USA) mehr als 330.000 Moderna-Impfdosen gegen das Coronavirus aus dem Verkehr gezogen. Auch in Deutschland kommt der Impfstoff des US-Herstellers bereits zum Einsatz.

Massiv spürt man diese ernstzunehmenden Nebenwirkungen auch in Israel. Bisher wurden von den mehr als neun Millionen Einwohnern 20 % geimpft. Bereits vier Menschen verstarben bisher als Folge der Impfung mit dem mRNA-Vakzin, mehrere hundert Personen litten darüber hinaus unter teils schweren Nebenwirkungen. Die Infektionszahlen zeigen, dass die Impfung momentan keinen nennenswerten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat.

Nach unserem AfD-Rastermanagement, welches wir mehrfach auch schon im Februar vorgestellt und gefordert hatten, steht der Schutz der Risikogruppen mit Maßnahmen wie angemessener Isolierung, Social Distancing und FFP2-Masken an vorderster Stelle. Statt ohne Not die Risikogruppen zu impfen, die wohl am meisten mit den Nebenwirkungen zu kämpfen haben, präferieren wir die von uns bereits benannten systemrelevanten Gruppen und lehnen einen möglichen Impfzwang ab. Wir favorisieren die 3 Säulen des Pandemiemanagements mit Prävention und Schutz der Risikogruppen, Medikation zur Virusexpressionshemmung und NUR die freiwillige Impfung systemrelevanter Gruppen mit der Möglichkeit der freien Impfstofftypen-Wahl.