CORONA – Zunahme psychischer Erkrankungen

Homeoffice, Homeschooling, Betreuung der Kindergartenkinder, Haushalt, Einkaufen und so weiter, machen den Familien mit Kindern und vor allem den Frauen, sehr zu schaffen. Vier von fünf Psychiatern und Psychotherapeuten geben an, dass in dieser Gruppe im Jahr 2020 eine starke Zunahme der psychischen Beschwerden zu verzeichnen ist.

Die Studie der Pronova BKK „Psychische Gesundheit in der Krise1“ beschreibt auch, dass zusätzliche Probleme, wie die Angst um den eigenen Arbeitsplatz, Kurzarbeit oder/und finanzielle Schwierigkeiten, das Wohl der Kinder und der Familien gefährdet. Vor allem trifft das in besonders großem Maße auf Mütter zu, die auch in Zeiten außerhalb der Pandemie die meiste häusliche Arbeit übernehmen. Doch auch die räumliche Enge zu Hause, fehlende soziale Kontakte oder verbotene Kultur- und Ausflugsmöglichkeiten, verschärfen die Situation noch weiter.

Deshalb fordern wir die dringende Öffnung der Kindergärten und Schulen, um die Last in den Familien zu minimieren und den Kindern ein Stück Freiheit zurück zugeben. Das alles wäre möglich, wenn unser AfD-Rastermanagement, welches wir mehrfach auch schon im Februar 2020 vorgestellt und gefordert hatten und die 3 Säulen des Pandemiemanagements mit Prävention und Schutz der Risikogruppen, Medikation zur Virusexpressionshemmung und NUR die freiwillige Impfung systemrelevanter Gruppen mit der Möglichkeit der freien Impfstofftypen-Wahl, beachtet würden.

Geschlossene Schulen und Kindergärten sowie Spielverbote mit den Freunden müssen endlich der Vergangenheit angehören. Da nützt auch keine Aufstockung der Kind-Krank-Tage etwas – eine wirkliche Unterstützung für Eltern bzw. Alleinerziehenden wäre es, endlich zur Normalität zurückzukehren!

1 Corona-Krise: Frauen und Familien leiden besonders unter den Folgen für die Psyche (pronovabkk.de)