In einem Presseartikel vom 04.06.2019 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wird auf die Gefahr der Nanopartikel hingewiesen. Dr. Roel Schins, Toxikologe des Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung, erklärt dort in einem Interview, dass im Rahmen eines Forschungsprojektes beobachtet wurde, dass Nanomaterialien für Reaktionen in unseren Gehirnzellen sorgen. Geklärt werden müsse noch, ab welcher Menge die Aufnahme von Nanosilber gefährlich sein könnte. Beobachtungsstudien hätten gezeigt, dass Menschen, welche oft Nanopartikeln ausgesetzt sind, ein erhöhtes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken. (Quelle: Nanopartikel – eine Gefahr für unser Gehirn? – BMBF)
In seinem „Aktionsplan Nanotechnologie 2020“ hat das Bundesministeriums für Bildung und Forschung sogar beschrieben, „[…] dass auch im „neuen Gewand“ der Nanomaterialien bekannte Wirkungen von Stoffen, Partikeln und Fasern auftreten können. So setzen einige Nanomaterialien lungengängige faserförmige Partikel frei, die aufgrund ihrer langen Verweildauer im Körper (Biobeständigkeit) möglicherweise eine Krebs erzeugende Wirkung aufweisen.“ (Quelle: Aktionsplan Nanotechnologie 2020 (bmbf.de)
Trotz der bekannten Risiken und die möglichen Nebenwirkungen wird ein Impfstoff mit Nanopartikeln zugelassen.
Aktuell haben ca. 1,2 Millionen Menschen den mRNA-Impfstoff erhalten. In dem neu entwickelten m-RNA-Impfstoff gegen das Sars-CoV-2-Virus sind Lipid-Nanopartikel enthalten. Die Lipid-Nanopartikel „verpacken“ die mRNA und sorgen dafür, dass sie leichter in die Körperzellen transportiert werden kann. Dort setzt sie verschiedene Reaktionen in Gang, an deren Ende eine Immunisierung gegen das SARS-CoV-2-Virus steht. Der sicherste Schutz vor vielen Infektionskrankheiten ist eine Impfung – aber nicht um jeden Preis!