Prävention gegen die Corona-Mutation

Dass Viren mutieren ist nichts Ungewöhnliches und deshalb sollte auch damit aufgehört werden, wieder Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu verbreiten.

Jedes Virus verändert sich bzw. mutiert, deshalb bekommen wir zum Beispiel auch jedes Jahr einen Schnupfen, da u.a. auch das Grippevirus sich permanent wandelt. Durch das Kopieren ihres Erbgutes erfolgt die Vermehrung und genau bei diesem Prozess passieren auch Fehler, was sich als Mutation äußert. Der menschliche Körper muss nun reagieren und entwickelt neue Abwehrmechanismen, was für uns generell kein Problem darstellt. Wir produzieren Antikörper, die uns gegen Virenangriffe verteidigen und immun gegen den Krankheitserreger machen.

Grund zur Panik besteht nicht, denn ein Virus wird durch eine Mutation nicht zwangsläufig gefährlicher. Manche Mutationen können ein Virus auch deutlich abschwächen.

Deshalb ist die Stärkung des Immunsystems gerade in der jetzigen Pandemiezeit ein wichtiger Faktor um eine weiteres Ausbreitung des Virus zu verhindern. Neben Joggen, Radfahren und Ausdauertraining, gilt es natürlich auch täglich an die frische Luft zu gehen. Spaziergänge in der Natur mobilisieren die Sinne und schaffen gute Laune.

Wichtig wäre auch die Umsetzung unseres AfD-Rastermanagement durch die Regierung, welches wir mehrfach bereits im Februar 2020 vorgestellt und gefordert hatten. Hier steht der Schutz der Risikogruppen mit Maßnahmen wie angemessener Isolierung, Social Distancing und FFP2-Masken an vorderster Stelle. Wir favorisieren die 3 Säulen des Pandemiemanagements mit Prävention und Schutz der Risikogruppen, Medikation zur Virusexpressionshemmung und NUR die freiwillige Impfung systemrelevanter Gruppen mit der Möglichkeit der freien Impfstofftypen-Wahl.

Die Prävention ist aktuell wichtiger denn je, denn wie sagt ein asiatisches Sprichwort so schön: „Reichtum ist viel. Zufriedenheit ist mehr. Gesundheit ist alles!“