Fast die Hälfte der Deutschen belasten die Corona-Auflagen stark

Umfragen nach der Belastung durch Corona-Auflagen durch „Infratest dimap“ bestätigen, dass 49 % der Deutschen die aktuellen Einschränkungen als starke und 42 % als weniger starke Belastung empfinden. Lediglich 9 Prozent finden es überhaupt nicht belastend. Zum Vergleich:  Kurz vor Weihnachten gaben noch 64 Prozent der Befragten an, wenig oder überhaupt nicht belastet zu sein.

Eine ebenfalls durchgeführte Umfrage zur Zufriedenheit mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung zeigt mit 54 Prozent, dass die Mehrheit der Deutschen gar nicht oder nur wenig zufrieden ist.

Quelle: infratest dimap i.A. v. ARD-Morgenmagazin

Daran ist deutlich zu erkennen, dass die Belastung unter den Menschen zunimmt. Tägliche Einschränkungen sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich frustrieren die Einzelnen, sogar ganzen Familien. Neben der Unsicherheit über aktuell bestehende Verordnungen oder dem richtigen Verhalten paart sich nun auch zunehmend die Unzufriedenheit. Die Corona-Maßnahmen fordern eben doch mehr Opfer als das Virus selbst. Doch wie lange die Menschen das noch aushalten ist fraglich, denn viele Regelungen sind einfach nur abstrus und nicht nachvollziehbar.

Professionelles Arbeiten statt weiterer Kollateralschäden

Bereits seit Februar hat der Arbeitskreis Gesundheit der AfD mehrfach gefordert, neben einem gestuften Pandemie-Rastermanagement u.a. auch Schutzmaßnahmen einzuführen, die alte Menschen und Menschen, die aufgrund von Vorerkrankungen ein höheres Risiko haben, schützen.

Gebote statt Verbote und ein professionelleres Arbeiten auf den 3 Säulen des Pandemiemanagements mit Prävention und Schutz der Risikogruppen, Medikation zur Virusexpressionshemmung und NUR die freiwillige Impfung systemrelevanter Gruppen mit der Möglichkeit der freien Impfstofftypen-Wahl. Bisherige und zukünftige Kollateralschäden in den Bereichen der Wirtschaft, Bildung und Kultur würden somit eingedämmt oder hätten gar erst vermieden werden können.