Umfragen nach der Belastung durch Corona-Auflagen durch „Infratest dimap“ bestätigen, dass 49 % der Deutschen die aktuellen Einschränkungen als starke und 42 % als weniger starke Belastung empfinden. Eine ebenfalls durchgeführte Umfrage zur Zufriedenheit mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung zeigt mit 54 Prozent, dass die Mehrheit der Deutschen gar nicht oder nur wenig zufrieden ist – das Vertrauen in die Regierung und ihre Experten schwindet zunehmend!
Wie die WELT nun in einem interessanten Artikel aufdeckt, ist diese Meinung nicht unbegründet, denn die Wissenschaftler Drosten, Wieler und Co. agieren als Experten ganz im Sinne der Bundesregierung. So hat das Bundesinnenministerium Forscher des u.a. Paul-Ehrlich-Institutes, Leibnitzinstitut für Wirtschaftsforschung sowie das Institut der Deutschen Wirtschaft ein Modell erarbeiten lassen, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten. Ergebnis: „Die Wissenschaftler warnten vor einer Million Corona-Toten und gaben Tipps, wie man die „gewünschte Schockwirkung“ erzielen könne: „Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause.“
Von einem unabhängigen Rat der wissenschaftlichen Experten in einer Pandemiezeit an die Bundesregierung kann hier nicht die Rede sein. Hier wird ganz klar gemeinsame Sache gemacht und andere Meinungen oder Vorschläge zum Umgang mit der Pandemie werden schlichtweg ignoriert!
In einer Krisenzeit muss man zusammen arbeiten, auch mit der AfD als größte Opposition. Doch selbst hier zählt eher Ignoranz und Ausgrenzung.
Bereits seit Februar 2020 hat der Arbeitskreis Gesundheit der AfD mehrfach gefordert, neben einem gestuften Pandemie-Rastermanagement u.a. auch Schutzmaßnahmen einzuführen, die alte Menschen und Menschen, die aufgrund von Vorerkrankungen ein höheres Risiko haben, schützen.
Gebote statt Verbote und ein professionelleres Arbeiten auf den 3 Säulen des Pandemiemanagements mit Prävention und Schutz der Risikogruppen, Medikation zur Virusexpressionshemmung und NUR die freiwillige Impfung systemrelevanter Gruppen mit der Möglichkeit der freien Impfstofftypen-Wahl. Bisherige und zukünftige Kollateralschäden in den Bereichen der Wirtschaft, Bildung und Kultur würden somit eingedämmt oder hätten gar erst vermieden werden können.
Doch das wollen die Akteure der Pandemie überhaupt nicht!