Ein „weiter so“ darf es nicht geben!

Die heutige Sitzung der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin läuft aktuell auf Hochtouren. Lockdown bis Mitte März, Ende März oder vielleicht doch gleich bis Ende Juni!? Schulen und Friseure auf oder zu? Fragen über Fragen, die immer wieder im gleichen Desaster enden.

Fakt ist, dass wir nun seit fast einem Jahr mit ständigen Grundrechtseinschränkungen, Ausgangssperren und sonstigen Verboten und Auflagen belastet werden. Immer mehr Menschen beklagen eine Zunahme der Belastungen. Homeschooling, Homeoffice, finanzielle Sorgen, fehlende Kontakte und Freizeitmöglichkeiten sind die Hauptgründe. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums und des Forschungsinstituts IZA. Demzufolge fühlen sich fast 70 Prozent der Befragten emotional belastet, weil sie sich um die Gesundheit von Angehörigen sorgen. 55 Prozent erklärten, sie litten unter der Un­sicherheit, wie es in den kommenden Monaten weitergeht.

Auch der sogenannte R-Wert, der seit 09. Januar permanent unter dem kritischen Wert von 1,0 liegt scheint auf einmal keine Rolle mehr zu spielen. Noch im April wurde durch die Bundesregierung Hoffnung gemacht, wenn dieser Wert mehrere Wochen unter eins liege, könne man zurück zur Normalität. Aber daran erinnert sich wohl keiner der Regierenden mehr.

Deshalb darf es ein „weiter so“ nicht geben! Schluss mit Lockdown, Schluss mit Verboten! Gebt den Bürgerinnen und Bürgern endlich ihre Freiheit zurück!