Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz hat nun auch den Kontakt zu Russland hergestellt, um über die Einrichtung einer gemeinsamen Produktion für den „Sputnik V“-Imfpstoff zu verhandeln.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Österreich liegt bei rund 170, Tendenz steigend.
Bereits am 08.10.2020 forderte Dr. Robby Schlund, in einer Onlinekonferenz der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe im Bundestag, die wissenschaftliche Zusammenarbeit beider Länder bei der Impfstoffproduktion. Dies forderte er auch eindringlich in seine Rede im Bundestag am 17.12.2020, doch dort lachte man darüber… nun nicht mehr.
„Sputnik V“ wurde mittlerweile von 40 Staaten zugelassen und gehört laut
Angaben des Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RFPI) zu den TOP drei Impfstoffen, die weltweit die meisten staatlichen Zulassungen erhalten haben.
In Deutschland laufen zum russischen Impfstoff aktuell die Zulassungsverfahren.