Die Bürgerinnen und Bürger sind nur noch genervt, vom Hickhack der Regierung. Ein Lockdown jagt den anderen, ununterbrochen. Täglich schwindet die Geduld – Lockdown light, Lockdown knallhart, Ausgangssperre ja oder nein. Das Chaos um AstraZeneca ist dabei nur noch eine weitere Facette.
Gibt es denn keinen anderen Weg raus aus der Pandemie?
Doch, den gibt es! Zwar hat sich die Regierung in der Krise mächtig verstrickt und sich selbst so oft widersprochen, dass wohl selbst die Minister nicht mehr wissen, mit welchen Glauben sie in den Tag gehen sollen, aber es gibt Mittel und Wege, die aus der quälend-festgefahrenen Situation führen. Diese sind derzeit schlichtweg dilettantisch bis gar nicht umgesetzt worden, dennoch sind sie da.
Der Gesundheitsexperte der AfD, Dr. Robby Schlund rät: Schnelltest sind sinnvoll und passen gut in das von der AfD vorgeschlagene Raster-Management.
Schnelltests und PCR Tests sind nicht 100-prozentig genau und können demnach die Lage der Pandemie nicht richtig abbilden. Diese sind hilfreich, aber nur dann, wenn es keine Einschränkung gibt und diese in ein pandemisches Rastermanagement eingebettet werden, wie es Gesundheitsexperte Dr. Robby Schlund bereits seit Februar 2020 vorschlägt.
Der Inzidenzwert ist ungeeignet und bildet die Pandemielage nicht korrekt ab
Gleichzeitig muss aber die Festmachung an Inzidenzen fallen, da diese allein ungeeignet sind, um die Pandemielage abzubilden. Auch der Lockdown muss komplett beendet werden und das Pandemie-Management an weiteren Faktoren, wie den tatsächlichen Todesfall-Zahlen bezogen auf die Gesamtbevölkerung, der regionalen Intensivbettenbelegung und der Anzahl regional tatsächlich Erkrankter fest gemacht werden.
Freiwilligen-Dienst und Ärzte-System auf den Weg bringen
Kommt es in diesem Bereich zu einem kritischen Anstieg, müssen zunächst die Risikogruppen geschützt und betreut werden. Dazu ist ein staatlicher Freiwilligen-Dienst einzurichten und ein bundesweit Diensthabenden-System für Ärzte und Schwestern, die in der Behandlung mit COVID-19-Patienten vertraut sind.
Der staatliche Freiwilligen-Dienst ist professionell mit einem wirtschaftlich orientierten Management auszustatten, den Freiwilligen sind Aufwandspauschale zu zahlen. Den Ärzten und Schwestern im Diensthabenden-System sind zusätzliche Boni für den Einsatz in anderen Regionen zu zahlen.
Wenn man die vorhandenen Mittel klug einsetzt, ist die Krise zu schaffen – mit Fingerspitzengefühl und ohne pauschale Haudrauf-Maßnahmen wie den Lockdown.