Kinder sind unsere Zukunft und keine Versuchsobjekte!

Im Rahmen des 124. Deutschen Ärztetages am Anfang Mai sprachen sich die Mitglieder mehrheitlich für eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche aus. Wörtlich heißt es dazu im Beschlussprotokoll: „Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.1

Eine Impfpflicht durch die Hintertür: wenn man sein Kind nicht impfen lässt, darf es nicht zur Schule und ein gesellschaftliches Leben steht ihm auch nicht mehr zu. Kinder und Jugendliche waren nie ernsthaft gefährdet, zumindest nicht durch das Virus selbst. Eher sind es die Maßnahmen und Lockdowns, die unsere Kinder krank machen.

Gesundheitsexperte Dr. Robby Schlund teilte dazu mit: „Eine Impfung muss auf freiwilliger Basis angeboten werden. Diese hier betriebenen Angstkampagnen und Drohgebärden machen mich fassungslos. Unseren Kindern und Jugendlichen wird hemmungslos eingeredet, sie seien gefährdet oder gar gefährlich für andere Menschen. Bei den aktuell in Europa zugelassenen Impfstoffen kennt keiner die Langzeitgefahren, die sich entwickeln könnten. Das Kindeswohl muss im Vordergrund stehen, ebenso das uneingeschränkte Recht auf Bildung.“

1https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/124.DAET/Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf